Bergbau: Grob lassen sich Bergbaubetriebe in Tagebau und Untertagebau einteilen.
Beim Oberflächenabbau werden Oberflächenvegetation, Erde und bei Bedarf sogar Grundgestein abgetragen, um vergrabene Erzvorkommen zu erreichen. Gängige Techniken des Tagebaus sind der Tagebau, d. h. die Gewinnung von Mineralien aus einem Tagebau, und der Tagebau, bei dem Oberflächenschichten gezielter entfernt werden, um das darunter liegende nützliche Erz freizulegen.
Sub-Surface Mining umfasst das Graben von Tunneln und Schächten, um tief vergrabene Erzlagerstätten zu erreichen.
Mahlen: Nachdem das Erz aus der Mine gewonnen wurde, werden metallhaltige Mineralien durch einen als Mahlen bezeichneten Prozess vom Abfallmaterial getrennt, um Konzentrat zu bilden. Dies ist oft eine Reihe von chemischen Behandlungsprozessen. Manchmal werden auch mechanische Verfahren wie Schwerkraftabscheidung, Auftriebsabscheidung, Zentrifugal- und Magnetabscheidung eingesetzt, aber der Anwendungsbereich solcher Verfahren ist eher begrenzt.
Schmelzen und Raffinieren: Nach dem Mahlen wird das Erzkonzentrat geschmolzen und raffiniert, um den Metallgehalt aus seinem Erz zu extrahieren. Während ein Nein. Dafür können verschiedene Methoden verwendet werden. Die am weitesten verbreitete Methode zum Schmelzen ist der chemische Abbau von Mineralien durch Erhitzen und Schmelzen. Für verschiedene Arten von Erzkonzentraten werden spezielle Schmelzverfahren entwickelt. Das Ergebnis der Verhüttung ist unreines Metall, das zur Reinigung an die Raffinerie geschickt wird.